Zum 5. Mai, dem Tag der Städtebauförderung, nennt das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen über die Förderungen des Bundes. Dazu berichtet der Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Neustadt – Speyer Johannes Steiniger (CDU):
„Die Städtebauförderung ist eine tragende Säule für die Entwicklung unserer Kommunen. Deshalb bin ich froh, dass im Jahr 2021 die Stadt Freinsheim 466.000 Euro für die Altstadtsanierung erhalten hat. Für die Stadtmauer habe ich mich persönlich stark gemacht. Nach Wachenheim gingen im letzten Jahrweitere 95.000 Euro. In der Vergangenheit hat die Stadt Bad Dürkheim bereits mit über 3 Millionen Euro von Bundesgeld profitiert.
Die Stadt Lambrecht hat im Jahr 2021 53.000 Euro für die Altstadtsanierung erhalten. In Neustadt-Böbig wird das Projekt „Sozialer Zusammenhalt“ aktuell mit 112.000 Euro in 2021 unterstützt. In der Vergangenheit hat die Stadt bereits mit über 10 Millionen Euro von Bundesgeld profitiert.
In der Vergangenheit hat die Stadt Grünstadt bereits mit über 5 Millionen Euro von Bundesgeld profitiert. Aber auch in Neuleiningen und Dirmstein sind so wichtige Projekte gefördert worden.
Die Stadt Schifferstadt hat 311.000 Euro erhalten. In Speyer wird ebenfalls das Projekt „Sozialer Zusammenhalt“ aktuell mit 290.000 Euro und zusätzlich in Speyer-Nord unter dem Titel „Energetische Stadt“ mit 320.000 Euro in 2021 unterstützt. In der Vergangenheit hat die gesamte Region um Speyer bereits mit über 14 Millionen Euro von Bundesgeld profitiert.“
Mit der Städtebauförderung unterstützen Bund und Länder die Kommunen bereits seit 1971. Angesichts der sozialen, ökologischen und ökonomischen Herausforderungen, insbesondere des demographischen Wandels und der digitalen Transformation, wurden die Bundesmittel für die Städtebauförderung in der vergangenen Legislaturperiode auf das bisherige Rekordniveau von 790 Millionen Euro erhöht.
„Die Städtebauförderung gibt wichtige wirtschaftliche Impulse. Sie löst private Folgeinvestitionen in Milliardenhöhe mit entsprechend positiven Auswirkungen auf Arbeit und Beschäftigung aus. Insbesondere das regionale Baugewerbe und das lokale Handwerk profitieren davon. Ich setze mich deshalb gerne für diese Projekte in Berlin ein.“