Förderung
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KfW bringt Millionen-Förderungen in die Region

„Die KfW hat ein außergewöhnliches Förderjahr 2021 erlebt. Wir sehen eine starke Fördernachfrage in den Bereichen Klimawandel und Umwelt und erfreulicherweise einen Rückgang in der Nachfrage nach den Corona-Hilfen.“

Der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Neustadt-Speyer Johannes Steiniger (CDU) berichtet aus Berlin über das Geschäftsjahr der bundeseigenen KfW Bankengruppe:

„Die KfW hat ein außergewöhnliches Förderjahr 2021 erlebt. Wir sehen eine starke Fördernachfrage in den Bereichen Klimawandel und Umwelt und erfreulicherweise einen Rückgang in der Nachfrage nach den Corona-Hilfen.“

In Deutschland hat die KfW rund 1,3 Millionen Einzelzusagen mit einem Volumen von 82,9 Mrd. Euro gemacht und damit einen großen Beitrag zur wirtschaftlichen Stabilisierung in Deutschland geleistet. Zum hohen Inlandsvolumen hat in starkem Maß die hohe Nachfrage nach energieeffizienter Wohnraumfinanzierung mit 34,5 Mrd. Euro beigetragen. Die enorme Antragsflut der letzten Wochen führte zu einer Ausschöpfung der vom Bund für die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) bereitgestellten Haushaltsmittel und zu einem Stopp des Programms am 24. Januar 2022.

Auf den Landkreis Bad Dürkheim entfallen davon 2.846 Förderungen mit einem Volumen von knapp 64 Millionen Euro. Über 15 Millionen sind dabei Maßnahmen für effiziente Gebäude aus den gestoppten Programmen. Auf die Stadt Neustadt entfallen davon 821 Förderungen mit einem Volumen von knapp 27 Millionen Euro. Fast acht Millionen gingen an die Baumaßnahmen. Für die Stadt Speyer wurden 557 Förderungen mit einem Volumen von knapp 25 Millionen Euro gezahlt, fast sechs Millionen entfallen dabei auf BEG-Maßnahmen. Im Rhein-Pfalz-Kreis gab es 2.862 Förderungen mit einem Volumen von knapp 60 Millionen Euro, knapp zehn Millionen für effiziente Gebäude.

Johannes Steiniger: „Die KfW war ein Segen während der Corona-Pandemie und ist weiter ein wichtiger Baustein bei der Umsetzung der Klimaziele. Die Programme zum effizienten Neubau und zur energetischen Sanierung sind ein Erfolgsmodell. Umso unverständlicher war der überraschende Förderstopp durch das nun grün geführte Wirtschaftsministerium. Gut, dass der Druck der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und der Öffentlichkeit hier zu einem Umdenken geführt hat!“

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