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Ralph Brinkhaus an der Universität Speyer: „Sie zeigen uns, wie es gehen kann“

Der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Ralph Brinkhaus besuchte gemeinsam mit dem direkt gewählten Bundestagsabgeordneten im Wahlkreis Neustadt – Speyer Johannes Steiniger (CDU) die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften in Speyer. Die Abgeordneten diskutieren mit Vertretern der Hochschule die Rolle der Universität Speyer bei der Staats- und Verwaltungsreform.

 

Zur Begrüßung stellte Rektor Univ.-Prof. Holger Mühlenkamp per Videokonferenz die Zukunftspläne der Universität vor: „Wir wollen mehr tun für Digitalisierung der Verwaltung. Wir schlagen ein Kompetenzzentrum für die Digitalisierung der Verwaltung vor. Ein Konzept mit diesem Umfang gibt es noch nicht in Deutschland.“ Mit dem interdisziplinären Ansatz sei der Ausbau in diese Richtung auch am Standort Speyer zukunftsweisend möglich.

 

Die besondere Fachkompetenz in allen Fragen der Verwaltung demonstrierten zahlreiche Hochschullehrer in einer Diskussionsrunde, die sich um die Vorschläge der Abgeordneten um Brinkhaus und Steiniger zur Verwaltungsreform drehte. Dabei wurden zahlreiche Projekte wie das Führungskolleg Speyer, das Personal für herausragende Führungspositionen des Staates ausbildet, und das Projekt WITI zum Transfer zwischen Wissenschaft und Praxis vorgestellt. Auch über das Sozialrecht und die kritische Bewertung von Verwaltungsleistungen bis hin zu einem kaufmännischen Rechnungswesen für den Bund tauschten sich Politiker und Wissenschaftler aus.

 

Ralph Brinkhaus fasste am Ende der Diskussion engagiert zusammen: „Das ist der Anfang einer ‚wunderbaren Freundschaft‘ im Geiste der Modernisierung unseres Staates. Wir haben im internationalen Vergleich eine exzellente Verwaltung. Aber damit das so bleibt, müssen wir vieles ändern. Ich möchte gerne weiter mit der Universität Speyer arbeiten. Sie können uns zeigen, wie zum Beispiel ein Ministerium für Transformation und Digitalisierung schnell und effizient erfolgreich sein kann.“

 

Johannes Steiniger betonte in der Diskussion: „Speyer ist ein Leuchtturm in der Verwaltungswissenschaft und muss das auch bleiben. Wir tun alles dafür, dass hier auch in Zukunft die besten Fachkräfte für unsere Verwaltung ausgebildet werden. Wir müssen schneller und digitaler werden. Die Universität hat dafür den richtigen Weg beschrieben.“

 

Gemeinsam besichtigten die Besucher das gerade fertiggestellte Innovationslabor der Universität, in dem die neuen Arbeitsweisen für Verwaltung auch praktisch angewendet werden.

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